Alles poliert- So bringst du dein Boot auf Hochglanz
Ein glänzendes Boot ist nicht nur optisch beeindruckend, sondern auch besser geschützt vor äußeren Einflüssen wie UV-Strahlung, Salz, Schmutz oder hartnäckigem Algenbewuchs.
In diesem Blogbeitrag zeigen wir dir, welche Bereiche deines Bootes poliert werden können – von GFK-Oberflächen bis hin zu Metallteilen – welche Produkte wie Bootspolitur, Metallpolitur, Poliermaschinen, Polierpads und Mikrofasertücher du dafür benötigst, und worauf du beim Polieren besonders achten solltest, um ein langlebiges, glänzendes Ergebnis zu erzielen.

Gelcoat-Oberflächen
Der Gelcoat ist die äußere Schutzschicht der Bootsrumpfes. Er kann durch Polieren auf Hochglanz gebracht und gleichzeitig versiegelt werden, um UV-Strahlung und Oxidation entgegenzuwirken.

Metallteile
Beschläge, Relings, Schrauben und andere Edelstahl- oder Aluminiumteile verlieren oft ihren Glanz durch Korrosion oder Ablagerungen. Mit speziellem Metallpoliturmittel kannst du diese Bauteile wieder strahlend sauber machen.

Fenster und Plexiglas
Durch Kratzer und Salzablagerungen werden Fenster schnell matt. Hier helfen spezielle Polierpasten, die Kratzer entfernen und die Transparenz wiederherstellen.

Propeller und Unterwasserteile
Auch Propeller oder Z-Antriebe aus Metall können poliert werden. Dies verbessert nicht nur das Aussehen, sondern auch die Effizienz.

Holzoberflächen
Lackiertes oder geöltes Holz, wie z. B. Teak-Decks oder Mahagoni, kann ebenfalls durch vorsichtiges Polieren und Nachbehandeln mit Öl oder Lack aufgefrischt werden.
Welche Pflegeprodukte benötigst du?
Ein glänzendes Boot ist nicht nur ein optischer Hingucker, sondern auch deutlich besser vor schädlichen Einflüssen wie UV-Strahlung, Salz und Algenbewuchs geschützt. Um diesen Schutz zu gewährleisten und den Wert deines Bootes zu erhalten, ist eine regelmäßige Bootspolitur unerlässlich. Dabei spielt es keine Rolle, ob du den Rumpf, das Deck oder die Metallteile pflegst – mit der richtigen Metallpolitur bringst du auch Edelstahl und Chrom wieder auf Hochglanz.
Für ein gleichmäßiges und professionelles Ergebnis kommen Poliermaschinen zum Einsatz, die in Kombination mit hochwertigen Polierpads und Poliertüchern besonders effektiv arbeiten. Auch die Wahl der passenden Reinigungsmittel ist entscheidend, denn nur auf einer gründlich gereinigten Oberfläche kann die Politur ihre volle Wirkung entfalten.
Wer auf die richtigen Produkte und Techniken setzt, sorgt nicht nur für strahlenden Glanz, sondern auch für langanhaltenden Schutz und Pflege seines Bootes.
Was kann auf einem Boot poliert werden?
- Gelcoat-Oberflächen:
Der Gelcoat ist die äußere Schutzschicht der Bootsrumpfes. Er kann durch Polieren auf Hochglanz gebracht und gleichzeitig versiegelt werden, um UV-Strahlung und Oxidation entgegenzuwirken. - Metallteile:
Beschläge, Relings, Schrauben und andere Edelstahl- oder Aluminiumteile verlieren oft ihren Glanz durch Korrosion oder Ablagerungen. Mit speziellem Metallpoliturmittel kannst du diese Bauteile wieder strahlend sauber machen. - Fenster und Plexiglas:
Durch Kratzer und Salzablagerungen werden Fenster schnell matt. Hier helfen spezielle Polierpasten, die Kratzer entfernen und die Transparenz wiederherstellen. - Propeller und Unterwasserteile:
Auch Propeller oder Z-Antriebe aus Metall können poliert werden. Dies verbessert nicht nur das Aussehen, sondern auch die Effizienz. - Holzoberflächen:
Lackiertes oder geöltes Holz, wie z. B. Teak-Decks oder Mahagoni, kann ebenfalls durch vorsichtiges Polieren und Nachbehandeln mit Öl oder Lack aufgefrischt werden.
Worauf muss man beim Polieren achten?
- Gründliche Reinigung vorab:
Säubere das Boot mit Süßwasser und einem Reinigungsmittel, um Salz, Sand und Fett zu entfernen. - Richtig Politur wählen:
Verwende nur Produkte, die für das Material geeignet sind. Zu aggressive Mittel können empfindliche Oberflächen beschädigen. - Schrittweise arbeiten:
Poliere in kleinen Abschnitten und achte darauf, die Politur gleichmäßig aufzutragen. Verwende für Ecken und Kanten kleinere Polierpads. -
Schutzschicht auftragen:
Nach dem Polieren sollte eine Wachsschicht oder Versiegelung aufgetragen werden, um den Glanz zu bewahren und die Oberfläche vor Umwelteinflüssen zu schützen. - Sicherheit beachten:
Poliermaschinen können bei unsachgemäßer Handhabung Schäden verursacht
Wie oft soll man polieren?
Ein bis zwei Politur-Durchgänge pro Jahr reichen in der Regel aus. Boote, die oft in der Sonne oder im Salzwasser liegen, benötigen möglicherweise häufiger Pflege.
Mit etwas Geduld und den richtigen Werkzeugen bringst du dein Boot auf Hochglanz und schützt es langfristig vor äußeren Einflüssen. So macht nicht nur das Segeln mehr Spaß, sondern du erhöhst auch den Werterhalt deines Bootes. Viel Erfolg und gute Fahrt!
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